Die Evolution der Zombies in Filmen – Damals und Heute

Zombies gibt es ja schon sehr sehr lange, aber habt ihr gewusst dass die damaligen Vorstellungen wie ein Zombie aussehen und sich bewegen muss noch ganz anders waren als heutzutage? Hier haben wir euch die verschiedenen Evolutionen von Zombies zusammengetragen.

 

Den Anfang machen die „Voodoo Zombies“ der 1930er Jahre. Zwar handelte es sich hier nicht um lebende Tote, sondern nur um die Opfer von Gehirnwäschen, aber unheimlich waren sie trotzdem.

 

„Die Nacht der lebenden Toten“ von 1968 hatte dann schon einen echten Zombie zu bieten. Sie waren zwar noch ganz schön langsam, aber durchaus nicht zu unterschätzen.

 

1996 ging es dann richtig ans Eingemachte: Die Zombies in den Video-Games wurden immer realer und brutaler. Sie hatten eine große Vorliebe für rohes Menschenfleisch!

 

In „28 Days Later“ haben die Zombies 2002 noch mehr an Fahrt aufgenommen: Sie schlurften nicht länger nur durch die Gegend, sondern hatten ordentlich Speed drauf und wurden zur echten Gefahr.

 

Aber es geht natürlich immer NOCH SCHLIMMER! Nachdem manche Zombies an Geschwindigkeit zugelegt hatten, mussten sie nun ihr äußeres Erscheinungsbild verbessern. Wie man in „The Walking Dead“ sehen kann, ist ihnen das auch wirklich gut gelungen.

 

In „Z Zombie“ tritt ein neues Extrem auf: Ein Zombie, die sich äußerlich kaum von den Menschen unterscheiden.

 

Letztendlich haben sich auch die Zombies zu richtig heißen Teilen entwickelt. Pubertät und 100 Jahre „Evolution“ sei Dank! In Videospielen wie „Dying Light“ kann man sie am besten in ihrer natürlichen Umgebung begutachten. Aber Vorsicht…

 

 

Sie jagen bei Nacht und haben übermenschliche Fähigkeiten. Den will wirklich NIEMAND begegnen!